Geodata Explorer

Den Geodata Explorer finden Sie auf der linken Seite. Hier werden sämtliche postgreSQL-Serververbindungen mitsamt den dazugehörigen Datenbanken und Tabellen angezeigt.
Wenn Sie den NAS.Explorer zum ersten Mal starten, sind keine Verbindungen zu einem Server verfügbar.

Um auf die umfangreichen Kontextmenüfunktionen des Moduls promegis SOLUTION NAS.Explorer zuzugreifen, muss zunächst ein Datenbankservice hinzugefügt werden.

Um einen Datenbankservice hinzuzufügen, stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung:

  1. Über das Werkzeug Datenbankservice hinzufügen im Unterbereich Datenbanken unter dem Reiter Start in der Werkzeugleiste. Weitere Informationen hierzu können Sie auf der Seite Werkzeuge / Bedienelemente zu diesem Modul erhalten.
  2. Über die gleichnamige Option Datenbankservice hinzufügen, über das per Rechtsklick auf Datenbankservices im Geodata Explorer erreichbare Kontextmenü.

Beide Optionen agieren hier identisch.

Möchten Sie den Service per Kontextmenü hinzufügen, stehen zunächst beim Rechtsklick auf Datenbankservices folgende zwei Funktionen zur Verfügung:

Per Klick auf die Option Datenbankservice hinzufügen öffnet sich das Fenster Datenbankverbindung konfigurieren. Zunächst muss im Textfeld Server Name die Adresse des Service, mit dem Sie sich verbinden möchten, eingetragen werden. Der Port ist hier standardmäßig '5432'. Als letztes muss noch der Benutzername und das dazugehörige Passwort eingegeben werden, mit dem Sie Zugriff auf den PostgreSQL Server haben. Per Klick auf Test oben rechts kann geprüft werden, ob eine Verbindung zum Server hergestellt werden kann.
Kann eine Verbindung hergestellt werden, können Sie einfach per Klick auf OK bestätigen und die Datenbankverbindung wird unter Datenbankservices aufgelistet.

Per Klick auf die Option Aktualisieren werden sämtliche Datenbankservices, Datenbanken und Daten erneut geladen. Hat beispielsweise ein anderer Mitarbeiter eine neue Datenbank zu einem Service hinzugefügt, würden Sie dies bis zur Durchführung dieser Funktion nicht sehen können.

 

Innerhalb des Geodata Explorers steht Ihnen zusätzlich eine Vielzahl an Funktionen zur Verfügung, die per Rechtsklick auf eine Datenbank/einen Service/eine Datenart über das sich darauf öffnende Kontextmenü zu erreichen sind. Dabei existieren für Datenbankservices, Datenbanken und deren spezifische Daten jeweils drei unterschiedliche Kontextmenüs. Die Funktionen der unterschiedlichen Kontextmenüs sind:

Datenbankservice bearbeiten

Per Klick auf die Funktion Datenbankservice bearbeiten öffnet sich das aus der Funktion Datenbankservice hinzufügen bekannte Fenster Datenbankverbindung bearbeiten. Hier können Sie Ihre Einstellungen editieren, wie z.B. einen anderen Benutzer mit mehr Rechten festlegen, der auf den Service zugreift. Sind Sie mit Ihren Änderungen zufrieden, können Sie diese per Klick auf OK bestätigen.


Datenbankservice entfernen

Klicken Sie auf Datenbankservice entfernen, wird der aktuell per Rechtklick angeklickte und ausgewählte Datenbankservice aus der Liste des Geodata Explorer entfernt.


Datenbank

Die Funktion Datenbank fungiert wie ein Unterordner, der drei weitere Kontextmenüfunktionen enthält. Diese sind:

Wenn Sie auf die Option Neue Datenbank anlegen klicken, haben Sie die Möglichkeit, eine neue, leere Datenbank anzulegen. Dafür öffnet sich das Fenster Neue Datenbank erstellen. Geben Sie hierbei einen bereits verwendeten Datenbanknamen an, können Sie die alte Datenbank überschreiben.
Haben Sie eine Datenbank oder neuen Datenbanknamen gesetzt, aktiviert sich der Bereich Alte Datenbank sichern. Möchten Sie eine bestehende Datenbank sichern, setzen Sie das Häkchen im Kasten Vor dem Prozess bestehende Datenbank sichern nach: und wählen darauf im nachfolgenden Textfeld über den Button ' ... ' den Dateispeicherort der Backup-Datei aus, die am Anfang des Prozesses gesichert wird. Es ist wichtig zu wissen, dass sämtliche Daten einer bereits bestehenden Datenbank beim Start des Prozesses gelöscht werden.

Möchten Sie diese Funktion nutzen, müssen Sie über eine durch den NAS.Explorer erstellte *.BACKUP-Datei verfügen. Klicken Sie auf diese Option, öffnet sich das Fenster Backup Datei auswählen. Haben Sie dies getan, sehen Sie das Fenster Datenbank wiederherstellen. Hier wählen Sie einen Namen für die neue oder wählen eine bestehende Datenbank über den Pfeil im Textfeld aus.
Haben Sie eine Datenbank oder einen neuen Datenbanknamen gesetzt, aktiviert sich der Bereich Alte Datenbank sichern. Möchten Sie eine bestehende Datenbank sichern, setzen Sie das Häkchen im Kasten Vor dem Prozess bestehende Datenbank sichern nach: und wählen darauf im nachfolgenden Textfeld über den Button ' ... ' den Dateispeicherort der Backup-Datei aus, die am Anfang des Prozesses gesichert wird. Es ist wichtig zu wissen, dass sämtliche Daten einer bereits bestehenden Datenbank beim Start des Prozesses gelöscht werden.

Wichtig: Um diese Funktion nutzen zu können, muss pgAdmin in der Version 1.21 oder höher auf Ihrem System installiert sein, da diese die PostgreSQL-Version enthält, die auf dem Server läuft, der die Datenbanken besitzt.

Mithilfe dieser Funktion können Sie die Geschwindigkeit bei der Arbeit mit der ausgewählten Datenbank erhöhen. Die Änderungen sind nur datenbankseitig ersichtlich. Nach Durchführung erhalten Sie eine Erfolgsmeldung.


Datenbankservice hinzufügen

Per Klick auf die Option Datenbankservice hinzufügen öffnet sich das Fenster Datenbankverbindung konfigurieren. Zunächst muss im Textfeld Server Name die Adresse des Service, mit dem Sie sich verbinden möchten, eingetragen werden. Der Port ist hier standardmäßig '5432'. Als letztes muss noch der Benutzername und das dazugehörige Passwort eingegeben werden, mit dem Sie Zugriff auf den PostgreSQL Server haben. Per Klick auf Test oben rechts kann geprüft werden, ob eine Verbindung zum Server hergestellt werden kann.
Kann eine Verbindung hergestellt werden, können Sie einfach per Klick auf OK bestätigen und die Datenbankverbindung wird unter Datenbankservices aufgelistet.


Aktualisieren

Per Klick auf die Option Aktualisieren werden sämtliche Datenbankservices, Datenbanken und Daten erneut geladen. Hat beispielsweise ein anderer Mitarbeiter eine neue Datenbank zu einem Service hinzugefügt, würden Sie dies bis zur Durchführung dieser Funktion nicht sehen können.


Datenbank

Die Funktion Datenbank fungiert wie ein Unterordner, der sieben weitere Kontextmenüfunktionen enthält. Diese sind:

Wenn Sie auf die Option Neue Datenbank anlegen klicken, haben Sie die Möglichkeit, eine neue, leere Datenbank anzulegen. Dafür öffnet sich das Fenster Neue Datenbank erstellen. Geben Sie hierbei einen bereits verwendeten Datenbanknamen an, können Sie die alte Datenbank überschreiben.
Haben Sie eine Datenbank oder neuen Datenbanknamen gesetzt, aktiviert sich der Bereich Alte Datenbank sichern. Möchten Sie eine bestehende Datenbank sichern, setzen Sie das Häkchen im Kasten Vor dem Prozess bestehende Datenbank sichern nach: und wählen darauf im nachfolgenden Textfeld über den Button ' ... ' den Dateispeicherort der Backup-Datei aus, die am Anfang des Prozesses gesichert wird. Es ist wichtig zu wissen, dass sämtliche Daten einer bereits bestehenden Datenbank beim Start des Prozesses gelöscht werden.

Möchten Sie diese Funktion nutzen, müssen Sie über eine durch den NAS.Explorer erstellte *.BACKUP-Datei verfügen. Klicken Sie auf diese Option, öffnet sich das Fenster Backup Datei auswählen. Haben Sie dies getan, sehen Sie das Fenster Datenbank wiederherstellen. Hier wählen Sie einen Namen für die neue oder wählen eine bestehende Datenbank über den Pfeil im Textfeld aus.
Haben Sie eine Datenbank oder einen neuen Datenbanknamen gesetzt, aktiviert sich der Bereich Alte Datenbank sichern. Möchten Sie eine bestehende Datenbank sichern, setzen Sie das Häkchen im Kasten Vor dem Prozess bestehende Datenbank sichern nach: und wählen darauf im nachfolgenden Textfeld über den Button ' ... ' den Dateispeicherort der Backup-Datei aus, die am Anfang des Prozesses gesichert wird. Es ist wichtig zu wissen, dass sämtliche Daten einer bereits bestehenden Datenbank beim Start des Prozesses gelöscht werden.

Wichtig: Um diese Funktion nutzen zu können, muss pgAdmin in der Version 1.21 oder höher auf Ihrem System installiert sein, da diese die PostgreSQL-Version enthält, die auf dem Server läuft, der die Datenbanken besitzt.

Mithilfe dieser Funktion können Sie die Geschwindigkeit bei der Arbeit mit der ausgewählten Datenbank erhöhen. Die Änderungen sind nur datenbankseitig ersichtlich. Nach Durchführung erhalten Sie eine Erfolgsmeldung.

Über diese Funktion haben Sie die Möglichkeit, eine .BACKUP-Datei der aktuell per Rechtsklick ausgewählten Datenbank an einem frei wählbaren Speicherpunkt zu erstellen. Diese Funktion ist die einzige Möglichkeit eine .BACKUP-Datei einer Datenbank zu erhalten, ohne dass eine bereits existierende Datenbank überschrieben und im Schritt zuvor als .BACKUP gesichert werden muss.

Wichtig: Um diese Funktion nutzen zu können, muss pgAdmin in der Version 1.21 oder höher auf Ihrem System installiert sein, da diese die PostgreSQL-Version enthält, die auf dem Server läuft, der die Datenbanken besitzt.

Mithilfe der Funktion Datenbank kopieren haben Sie die Option, eine Kopie einer bestehenden Datenbank zu erstellen und als eigenständige Datenbank zu speichern. Die Datenbank, die Sie dabei per Rechtsklick ausgewählt haben, wird kopiert. Im Fenster Datenbank kopieren müssen Sie einen neuen Datenbanknamen festlegen oder eine andere Datenbank auswählen, die nicht die Quell-Datenbank sein darf.
Sollten Sie die ausgewählte Datenbank in eine andere, bereits existierende Datenbank kopieren wollen, haben Sie wieder die Möglichkeit, das Häkchen im Kasten Vor dem Prozess bestehende Datenbank sichern nach: zu setzen und die Zieldatenbank vor Beginn des Prozesses in einer *.BACKUP-Datei zu sichern. Deren Dateispeicherort kann dabei frei über das nachfolgende Textfeld und den zugehörigen Button ' ... ' festgelegt werden. Es ist wichtig zu wissen, dass sämtliche Daten einer bereits bestehenden Datenbank beim Start des Prozesses gelöscht werden.

Klicken Sie auf diesen Kontextmenüeintrag, öffnet sich das Fenster Rechteverteilung für Datenbank: XY. 'XY' steht hierbei für den Namen der per Rechtsklick ausgewählten Datenbank.
In der Tabelle User auf der linken Seite finden Sie sämtliche Benutzer, die im Bezug zur aktuellen Datenbank stehen. Klicken Sie dabei einen der Benutzer an, füllt sich entsprechend der Inhalt der Tabelle Rechte auf Tabellen.

Über den Button Neuen User erstellen haben Sie die Möglichkeit, zum einen einen neuen Benutzer mit Schreib- und Leserechten, zum anderen einen neuen Benutzer nur mit Leserechten zu erstellen.
Klicken Sie auf den Button Passwort ändern, können Sie das Passwort des aktuell in der Tabelle User ausgewählten Benutzers ändern.
Über den Button Userrechte vergeben können Sie dem aktuell in der Tabelle User ausgewählten Benutzer Lese- und Schreibrecht oder nur Leserechte geben.
Per Klick auf Aktuellen User löschen wird der in der Tabelle User ausgewählte Benutzer dauerhaft entfernt und kann somit auch nicht mehr für den Zugriff auf die aktuelle Datenbank genutzt werden.

Wählen Sie diesen Kontextmenüeintrag aus, wird die aktuell per Rechtsklick ausgewählte Datenbank dauerhaft aus dem Datenbankservice gelöscht. Dieser Vorgang kann nicht mehr rückgängig gemacht werden.


Die Funktion ALKIS ... fungiert wie ein Unterordner, der vier weitere Kontextmenüfunktionen enthält. Diese sind:

Mithilfe dieser Funktion wird die Übersichtskarte auf den AKLIS-Daten erzeugt, die Sie in Ihrem GIS finden und aufklappen können. Nach der Durchführung ist es somit möglich, die einzelnen Layer für Flurstücke, Gebäude, Nutzungen, etc. im GIS an- und auszuschalten und einzeln mit diesen zu arbeiten. Vor Durchführung dieser Funktion ist dies nicht möglich, da sich alle ALKIS-Daten in ein und demselben Layer befänden.

Alle in der Desktopversion definierten Tabellen sind bereits performanceoptimiert. Dies sind die Tabellen, mit denen Sie in sämtlichen Modulen arbeiten. Führen Sie diese Funktion aus, wird die Tabelle nach demselben Schema wie alle Tabellen in promegis SOLUTION DESKTOP erneut performanceoptimiert.

Mithilfe dieser Funktion lassen sich sämtliche personenbezogenen Daten aus den ALKIS-Daten entfernen. Dies könnte beispielsweise der Name oder die Adresse eines Eigentümers zu einem Flurstück in der Datenbank sein.

Klicken Sie auf diesen Kontextmenüeintrag, lässt sich eine Übersicht der in der ausgewählten Datenbank enthaltenen Featurecodes und deren zugehöriger Objekte, wie Flurstücke, Personen etc., in der Daten-Vorschau des NAS.Explorer auflisten.


Die Funktion ALKIS Tools ... fungiert wie ein Unterordner, der drei weitere Kontextmenüfunktionen enthält. Diese sind:

Alle ALKIS-Daten einer Datenbank besitzen standardmäßig keine direkten Optionen, um Informationen zu Nutzungen oder ähnlichem zu erhalten. Nach der Verschneidung Buch - Karte wird diese Verknüpfung gesetzt. Mit einer verschnittenen Datenbank haben Sie so die Möglichkeit, sämtliche Informationen zu Nutzungen, Baulasten, Bodenschätzungen usw. direkt zu erhalten. Ohne Verschneidung könnten diese Informationen in promegis SOLUTION DESKTOP nicht abgerufen werden.

Diese Funktion ändert die Ansicht der enthaltenen Daten in der Kartendarstellung. Klicken Sie auf sie, werden sämtliche in der Datenbank vorhandenen Eigentümerinformationen an alle vorhandenen Flurstücke geschrieben. 
Greifen Sie daraufhin über ein externes GIS oder das in promegis SOLUTION DESKTOP mitgelieferte Kartenmodul auf die Flurstücke der veränderten Datenbank zu, sehen Sie, dass sämtliche Eigentümerinformationen wie beschrieben an dem Flurstück stehen und dauerhaft sichtbar sind. Die Informationen hängen direkt am Objekt Flurstück.

Diese Funktion ändert die Ansicht der enthaltenen Daten in der Kartendarstellung. Klicken Sie auf sie, werden sämtliche in der Datenbank vorhandenen Gemarkungsnamen an alle vorhandenen Flurstücke geschrieben. 
Greifen Sie daraufhin über ein externes GIS oder das in promegis SOLUTION DESKTOP mitgelieferte Kartenmodul auf die Flurstücke der veränderten Datenbank zu, sehen Sie, dass sämtliche Flurstücke wie beschrieben mit dem Namen der Gemarkung beschriftet sind. Die Informationen hängen direkt am Objekt Flurstück.


Datenbankservice hinzufügen

Per Klick auf die Option Datenbankservice hinzufügen öffnet sich das Fenster Datenbankverbindung konfigurieren. Zunächst muss im Textfeld Server Name die Adresse des Service, mit dem Sie sich verbinden möchten, eingetragen werden. Der Port ist hier standardmäßig '5432'. Als letztes muss noch der Benutzername und das dazugehörige Passwort eingegeben werden, mit dem Sie Zugriff auf den PostgreSQL Server haben. Per Klick auf Test oben rechts kann geprüft werden, ob eine Verbindung zum Server hergestellt werden kann.
Kann eine Verbindung hergestellt werden, können Sie einfach per Klick auf OK bestätigen und die Datenbankverbindung wird unter Datenbankservices aufgelistet.


Aktualisieren

Per Klick auf die Option Aktualisieren werden sämtliche Datenbankservices, Datenbanken und Daten erneut geladen. Hat beispielsweise ein anderer Mitarbeiter eine neue Datenbank zu einem Service hinzugefügt, würden Sie dies bis zur Durchführung dieser Funktion nicht sehen können.


Die Funktion Datenbank fungiert wie ein Unterordner, der die folgende, weitere Kontextmenüfunktion enthält:

Wenn Sie auf die Option Neue Datenbank anlegen klicken, haben Sie die Möglichkeit, eine neue, leere Datenbank anzulegen. Dafür öffnet sich das Fenster Neue Datenbank erstellen. Geben Sie hierbei einen bereits verwendeten Datenbanknamen an, können Sie die alte Datenbank überschreiben.
Haben Sie eine Datenbank oder neuen Datenbanknamen gesetzt, aktiviert sich der Bereich Alte Datenbank sichern. Möchten Sie eine bestehende Datenbank sichern, setzen Sie das Häkchen im Kasten Vor dem Prozess bestehende Datenbank sichern nach: und wählen darauf im nachfolgenden Textfeld über den Button ' ... ' den Dateispeicherort der Backup-Datei aus, die am Anfang des Prozesses gesichert wird. Es ist wichtig zu wissen, dass sämtliche Daten einer bereits bestehenden Datenbank beim Start des Prozesses gelöscht werden.


Daten der Tabelle anzeigen

Jede Datenbank ist in einzelne Daten unterteilt. Führen Sie diese Funktion auf diesen Daten durch, werden deren Featurecodes und Objekte, wie Flurstücke oder Eigentümer, in der Daten-Vorschau des NAS.Explorer angezeigt.


Datenbankservice hinzufügen

Per Klick auf die Option Datenbankservice hinzufügen öffnet sich das Fenster Datenbankverbindung konfigurieren. Zunächst muss im Textfeld Server Name die Adresse des Service, mit dem Sie sich verbinden möchten, eingetragen werden. Der Port ist hier standardmäßig '5432'. Als letztes muss noch der Benutzername und das dazugehörige Passwort eingegeben werden, mit dem Sie Zugriff auf den PostgreSQL Server haben. Per Klick auf Test oben rechts kann geprüft werden, ob eine Verbindung zum Server hergestellt werden kann.
Kann eine Verbindung hergestellt werden, können Sie einfach per Klick auf OK bestätigen und die Datenbankverbindung wird unter Datenbankservices aufgelistet.


Aktualisieren

Per Klick auf die Option Aktualisieren werden sämtliche Datenbankservices, Datenbanken und Daten erneut geladen. Hat beispielsweise ein anderer Mitarbeiter eine neue Datenbank zu einem Service hinzugefügt, würden Sie dies bis zur Durchführung dieser Funktion nicht sehen können.